Inhaltsverzeichnis
Sinnvoll betriebener Sport ist gesund und was fast noch wichtiger ist,
dass Sport Spaß macht. Allerdings macht auch der nicht mehr immer gesunde Extremsport
viel Spaß, auch wenn man diesen nur als Zuschauer "betreibt". Jeder kann sich
hier auf den Sportseiten aktiv beteiligen.
Haben Sie z.B. eine Frage zum Thema Sport, dann
werden wir sie veröffentlichen, so dass ein anderer Leser sie beantworten kann.
Neu: Sport, insbesondere Joggen, gepaart mit der richtigen
Lebensphilosophie, kann ein Menschenleben von Grund auf ändern.
Die folgende kleine witzige Story versucht dies zu illustrieren... |
Interview mit Tine Schrader nach ihrem Aufenthalt beim Team MILRAM bei der Tour de France 2009 (06.08.2009)
Team MILRAM Ferienkind zurück von der Tour de France
Interview mit Tine Schrader nach ihrem Aufenthalt beim Team MILRAM
Bremen, 31. Juli 2009. Tine Schrader (13) begleitete das Team MILRAM vom
17.7.-26.7.2009 während der Tour de France als Team MILRAM Ferienkind durch
Frankreich. Ihre Eindrücke hielt Tine im eigenen Blog auf
www.team-milram.de
fest. Jetzt ist Tine zurück in Hardegsen bei Göttingen und berichtet von ihren
Erlebnissen. |
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Das Mountainbikerennen kult!-bike-night 2008 - Wie sich für
Fahrrad - Fans einzigartige Momente im menschlichen Gehirn festfressen können -
von Oliver Schweizer (17.11.2008)
Noch immer ist nicht eindeutig geklärt, warum sich einige Erlebnisse unwiderruflich im menschlichen Gehirn festsetzen und das meiste schon nach einigen Momenten wieder vergessen wird. Liegt es an den einzelnen Teilbereichen des Gehirns, sind Synapsen dafür verantwortlich, oder die Zahl und Art der Windungen?
Fakt ist jedoch, dass bei einer Veranstaltung auf der schwäbischen Alb in den
letzten Jahren sich ein bekanntes Phänomen gehäuft hat. Ungewöhnlich viele
Teilnehmer berichten von Bildern, die sie einfach nicht wieder vergessen können
und dass die Widerholung von den dabei erlebten Glücksmomenten schon fast
suchtartige Ausmaße annehme. Wie nun dies zu erklären ist, oder welche Ursachen
hierfür verantwortlich sind, will ich aus meiner Sicht auf den Grund gehen. |
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Laugavegur Island Ultramarathon 2009 - Laufbericht von Norman Bücher
(30.07.2009)
Island, die Insel der Naturwunder, übt schon jeher eine
große Faszination auf mich aus und stand schon lange auf meiner Liste
möglicher Reiseziele. Ein Land voller Kontraste – ultramodern und doch
geheimnisvoll, offen und trotzdem eigenwillig. Island, das steht für
bunte Rhyolithberge, heiße Quellen, dunkle Lavawüsten, dramatische
Meeresklippen und majestätische Gletscher. Diese traumhafte Kulisse ist
einmal im Jahr Austragungsort des Laugavegur Ultramarathon.
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Run and Bike - Marathon Coburg - Bildbericht von Thomas Schmidtkonz
(29.07.2009)
Dieses Jahr fand in Coburg schon das vierte mal der Run
and Bike Marathon statt: Die Spielregeln waren wieder die gleichen:
Jeweils ein Teammitglied lief und der Partner fuhr Rad. Beide konnten
sich dabei beliebig oft abwechseln. Beim Wechseln musste das Rad vom
Radfahrer zum Läufer direkt übergeben werden. Die Endzeit wurde
gestoppt, wenn der letzte der beiden die Ziellinie überquerte.
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Heroldsberger Straßenlauf - Ein Laufbericht von Jochen Brosig (28.07.2009)
Es ist Sommer. Vögel zwitschern. Die Sonne scheint. Der
Eismann klingelt. Fliegen surren gegen die Fensterscheibe. Eiswürfel
klirren im Glas. Der Himmel ist blau. Mein Nachbar links schaltet den
Rasenmäher an. Die Luft über der Hauptstraße flimmert. 30 Grad im
Schatten. Zum Rasenmäher gesellt sich die Kreissäge vom Nachbarn rechts.
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Fast ein Altersweltrekord auf 10 km beim Seebachmeeting in Großenseebach am
18.07.2009 - Ein Laufbericht von Jochen Brosig (28.07.2009)
Hallo Lauffreunde, unzählige Deutsche- und
Seniorenweltbestleistungen gehen auf sein Konto. Mein Lauffreund Dr.
Heinrich Gutbier sammelt die Rekorde wie andere Leute Briefmarken.
(Vorschlag: googelt doch einfach mal nach Dr. Heinrich Gutbier) Am
Wochenende lief der 86-jährige die 10 KM beim Seebachmeeting des FSV
Großenseebach in 1:05:28 Std.. Wir als Veranstalter fragen uns jetzt:
„Ist das eine Weltbestleistung in der Altersklasse 85 – 89?“ |
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Wanderritt der Pferdefreunde Zentbechhofen am 18.07.2009
(27.07.2009)
Zermatt Marathon - Der Marathon am Matterhorn - Bildbericht von Thomas
Schmidtkonz (21.07.2009)
Bereits eine Woche nach dem schweren Graubünden Marathon
will ich mich an den auch nicht einfachen Bergmarathon in Zermatt wagen.
Bei den momentan hohen Benzinpreisen, wäre es natürlich nicht klug
gewesen diese wenigen Tage dazwischen heimzufahren. Meine Frau Gaby und
ich bleiben daher gleich in der Schweiz. So haben wir die Gelegenheit
uns weiter in der Höhenluft zu akklimatisieren und vor dem Zermatt
Marathon auch noch ein paar Trainingsläufe in der atemberaubenden
Bergwelt der Schweiz zu unternehmen.
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Graubünden Marathon 2009 - Der Lauf im Bergnebel - Bildbericht von Thomas
Schmidtkonz (15.07.2009)
Der Graubünden Marathon gehört zu den
abwechslungsreichsten, anspruchsvollsten und interessantesten
Bergmarathons überhaupt. Wer dann nach 42,2 km Laufstrecke und knapp
2700 Höhenmetern das Ziel am Gipfel der Paparner Rothorns in 2865 Meter
Höhe erreicht, ist zwar sicher erschöpft, aber strahlt in der Regel auch
vor lauter Laufglück. |
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Erste Ulmer Laufnacht 2009- 100 km und 1000 Höhenmeter um Ulm herum -
Bildbericht von Thomas Schmidtkonz (18.06.2009)
"In Ulm und um Ulm und um Ulm herum" war sicher auch
das Motto der Streckenplaner der ersten Ulmer Laufnacht. So verlief dann
auch die 100 km lange und oft sehr gewellte Strecke ausgehend vom schön
am Flüsschen Blau gelegenen Ort Blaustein in einem verwinkelten Rundkurs
durch Ulm und um Ulm herum. |
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Stockholm Marathon 2009 - Laufbericht von Jürgen Sinthofen (15.06.2009)
Stockholm, die faszinierende Metropole Skandinaviens,
malerisch auf 18 Inseln in der Ostsee verteilt, lädt zum 31. Mal zum
Marathon ein.
Eigentlich gab es aber mindestens schon einen mehr, nämlich den
olympischen Marathon von 1912. Stockholm Marathon, für mich einer der
ganz großen Marathons dieser Welt, welchen ich schon immer mal unter die
Laufschuhe nehmen wollte. |
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Kopenhagen Marathon 2009 - Laufbericht von Jürgen Sinthofen (15.06.2009)
Mit der Abgabe des Startschusses durch einen jüngeren
Mann rollte ich im vorderen Feld mit einer knappen Minute
Zeitverzögerung über die Startlinie und es gaben uns über die ersten
paar hundert Meter viele Zuschauer ein wohlwollendes Geleit in Form von
Anfeuerungsrufen.
Wir liefen über eine breite Straße zwischen
Rathausplatz und Palace Hotel und das Läuferfeld konnte sich schön
entzerren, so dass man eigentlich von Anfang an unbehindert seinen
Stiefel laufen konnte. „God Tur“ wünscht sich der gute Däne dann für die
nächsten 42 km! |
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Grand Union Canal Race - 234 Laufkilometer von Birmingham nach London -
Laufbericht von Norman Bücher (11.06.2009)
Wo bitte geht’s nach London? Bin ich überhaupt noch
auf dem richtigen Weg? Seit dem Kontrollpunkt bei Kilometer 113 habe ich
keine Menschenseele mehr gesehen. Meine Uhr zeigt 1 Uhr morgens. Es ist
stockdunkel um mich herum. Nur meine Stirnlampe spendet mir wertvolles
Licht. |
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Rennsteiglauf - 73 km und 10 Stunden Laufspaß durch den Thüringer Wald -
Bildbericht von Thomas Schmidtkonz (20.05.2009)
Punkt 6 Uhr morgens fällt der Startschuss. Zu den
Klängen des Rennsteiglieds, der Laufhymne des Supermarathons, begeben
wir uns auf die knapp 73km lange Strecke. Obwohl es noch so früh am
Morgen ist, schauen erstaunlich viel Zuschauer auf den ersten paar
Hundert Metern Laufstrecke zu und feuern uns auch kräftig an. So werden
auch die letzten von uns langsam wach. |
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Wien Marathon 2009 - Ein Laufbericht von Jürgen Sinthofen (04.05.2009)
Bei dem bekannten Gepiepse durch die
Championchipzeiterfassung unter dem Startbanner ging es zum Einrollen
gleich leicht bergan über die Reichsbrücke mit schönem Blick auf den
Personenschifffahrtshafen der Donau, wo einige Flusskreuzfahrtschiffe
angelegt hatten. Mit einem ersten Blick auf den Turm des Stephansdoms
ging es dann wieder etwas runter auf der Lasallestraße zum Praterstern
und dann nach links auf der Hauptallee über 2,5 km durch den Prater.
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Bericht vom Tiroler Abenteuerlauf 2009 - Laufhöhepunkte auf 60 Kilometern
und 1500 Höhenmetern (30.04.2009)
Fast auf den Tag genau exakt 200 Jahre nach Andreas
Hofers Aufstand in Innsbruck mit seinen Tiroler Schützen gegen die
damalige bayerische Fremdherrschaft und Napoleonische Bevormundung,
reise ich aus dem kurz vor dieser Zeit ebenfalls von den Bayern
okkupierten Frankenland ins Tiroler Land. Dort will ich beim mit 60
Kilometern Länge und mit 1500 Höhenmeter hügeligen und anspruchsvollen
Tiroler Abenteuerlauf teilnehmen. |
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Bildbericht von der Hop Top Show 2009 (25.04.2009)
Bildimpressionen von der HOP TOP Show 2009 „Viamondo“:
Die Pferde-Gala der Extraklasse
Wer hier auftrat war wirklich ein „Großer“ oder kurz
davor, einer zu werden, wie die Veranstalter über die Stars der Show
schrieben. Wir waren dabei die Zeugen, als die HOP TOP Show den großen
Ring der EQUITANA in eine Showkulisse der Extraklasse verwandelte. Es
war wirklich ein Schauspiel voller rasanter Stunts, Freiheitsdressuren
und höchster reiterlicher Klasse, die hier vor Tausenden von Zuschauern
selbst mitten unter der Woche neue Maßstäbe setzte.
Hier geht es zum Bildbericht |
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Malta Marathon 2009 - Bericht von Jürgen Sinthofen (11.03.2009)
Ruhig ging es zu. Die Dixies waren ausreichend, die
Kleiderbeutelabgabe konnte man finden, eine Blaskapelle sorgte für ein
wenig Stimmung, also nun ab zum gemeinsamen Wärmen im Startbereich vor
dem historischen Stadttor von Mdina. Temperatur geschätzte 10 Grad und
etwas windig, also eigentlich gute Bedingungen für einen Marathonlauf,
nachdem es am Samstag knalligen Sonnenschein und ca. 20 Grad hatte!
Countdown, pünktlicher Start und ab ging die Post. |
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Grand Raid Manikou auf Martinique vom 19. -21.12.2008 - 127 km und 6.000
Höhenmeter auf und ab bei tropischen Temperaturen mit extrem hoher
Luftfeuchtigkeit (23.01.2009)
Grand Raid Manikou auf Martinique - 127 km und
6.000 Höhenmeter bei tropischen Temperaturen mit extrem hoher
Luftfeuchtigkeit - von Bernhard Sesterheim
Die 6. Stunde beginnt und ein Pistolenschuss verkündet den Beginn der
"Großen Reise". Ganz hinten habe ich mich eingereiht, und dadurch
bedingt, dass die Straße stark abfällig ist, kann ich erkennen, dass die
Ersten losrennen, als stünde ihnen ein 100 m-Lauf bevor. Da ich weiß,
dass es nach wenigen 100 Metern hinter dem Ort gleich steil nach oben
zum Vulkan Mont Pelée geht und ich nicht in einen zeitaufreibenden
Läuferrückstau geraten will, renne ich auch. Noch keine 3 Minuten sind
seit dem Start vergangen und ich schwitze schon wie in einer 100
Grad-Sauna. |
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Arosa Snow Run und Walk am 11.01.2009 - Schnee, Berge, Läufer und Walker -
Bildbericht von Gaby und Thomas Schmidtkonz (19.01.2009)
Im Rahmen des 5. Snow Walk Events in Arosa lud der
Veranstalter erstmals Läufer für einen Testlauf zum Event ein. Wir
Läufer sollten dabei Strecke, Streckenmarkierung, Verpflegung usw.
testen, damit der erste offizielle Lauf im Jahr 2010 reibungslos
verläuft. Bereits der Testlauf war so perfekt organisiert, so dass kaum
mehr Wünsche offen blieben. Strahlender Sonnenschein und ein wunderbares
Hochgebirgspanorama trugen zusätzlich ihren Teil für ein unvergessliches
Lauferlebnis bei. |
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Coburger Wintermarathon am 11.01.2009 - Ein Bericht von Michael Back
(19.01.2009)
Am 11.01.2009 war es wieder soweit. Der Startruf
erhallte um 10.00 Uhr in der Früh zum Coburger Wintermarathon. Es hatte
ungefähr 7° C unter Null, war windstill und die Sonne schien. Die Wege
waren teilweise zugeschneit, aber bis auf einige ganz kleine Ausnahmen
sehr gut zu laufen. Einige Teilnehmer mussten leider wegen Erkältung
absagen, aber es kamen doch wieder an die 100 Läuferinnen und Läufer.
Darunter sogar ein Amerikaner ... |
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Untertage Marathon in Sondershausen am 06.12.2008 - Die durch die Höh(l)le
gehen - von Klaus Sobirey (08.01.2009)
Mir ist heiß, verdammt heiß. Der Schweiß läuft in
Strömen. Um mich herum: nur Fels, Sand und Staub – vor mir und hinter
mir – bis zum Horizont. Und das schon seit 35 Kilometern. Ich habe
Durst, schon wieder, immer wieder. Wo ist die nächste Wasserstelle?
Nichts zu sehen. Es hilft nichts. Auch wenn es schwer fällt: Ich muss
weiter, immer weiter ... |
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Zeiler Waldmarathon am 08.11.2008 - Herbstlauf durch den Zeiler Wald -
Bildbericht von Thomas Schmidtkonz (16.11.2008)
Nasskalte und graue Novembertage motivieren wenig zum
Laufen. So baut man keine Beinmuskulatur auf! Nur der Bauch wächst und
wächst. Da kann nur noch ein Marathon Abhilfe leisten! Noch im Oktober
hatte man die Qual der Wahl, aber im November sind die
Marathonlaufveranstaltungen in unserem laufverrückten Land rar gesät.
Wie gut, dass quasi "vor meiner Haustüre" alljährlich in Zeil am Main im
November so ein Lauf stattfindet. Auch die hügelige und landschaftlich
schöne Strecke kommt mir dabei entgegen. |
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Tour de Tirol vom 10. - 12.10.2008 - Postkartenpanorama und begeisterte
Sportler - Ein Bericht von Brigitte Eberharter (13.11.2008)
„Das wunderschöne Ambiente entschädigt für die
höllischen Strapazen!“ So und ähnlich beschrieben viele Sportler das
Tour de Tirol-Wochenende, das von 10. bis 12. Oktober in Tirol über die
Bühne ging. Zum dritten Mal fand die Tour de Tirol heuer statt und von
Jahr zu Jahr begeben sich mehr Läufer auf die Strecken. |
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Jungfrau Marathon am 06.09.2008 - Run auf den Berglauf-Olymp - von Klaus
Sobirey (13.11.2008)
Run auf den Berglauf-Olymp - Der 16.
Jungfrau-Marathon 2008 - Ein Bericht von Klaus Sobirey
Erst 15 Jahre ist es her, dass in Interlaken die Idee
geboren wurde, einen Marathon durch die Bergwelt des Berner Oberlandes
im Angesichte des berühmten Dreigestirns Eiger – Mönch - Jungfrau zu
initiieren. Und doch hat der Jungfrau Marathon schon heute erreicht, was
kaum ein Marathon schafft: Er ist „Kult“, fast schon ein Mythos, der
„New York Marathon“ der Berge. |
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Training in der Zwischensaison - von Andreas Butz (05.11.2008)
Nach einem Saisonhöhepunkt haben viele Läufer ein
Problem. Sie fragen sich, was sie nun machen sollen. Die Form ist top,
der letzte Wettkampf gut gelaufen, und zum nächsten läuferischen
Höhepunkt ist es noch einige Monate hin. Was nun?
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Deutsche Skijournalisten-Meisterschaften 2009 im Skigebiet Wilder Kaiser Tirol (04.11.2008)
Es ist wieder soweit!
Von Mittwoch , 28.01.2009 bis Freitag, 30.01.2009 wird der Skiclub deutscher Journalisten e.v. in einem der größten Skigebiete der Alpen unsere deutschen Meisterschaften ausrichten.
Die Ferienregion Going,Söll, Ellmau, Scheffau im österreichischen Tirol ist kurzfristig für Garmisch Partenkirchen eingesprungen. Dafür herzlichen Dank
Wir wohnen im wunderschönen Hotel Schlössl mit Landgasthof, und Wellnessbereich:
www.hotel-alpenschloessl.com
Teilnehmen können alle aktiven Journalisten und VDS-Mitglieder.
Wir werden „die“ oder „den“ Deutschen Journalistenmeister suchen und auch den schnellsten Skifahrer oder Langläufer im VDS ermitteln.
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Außerdem wird es wieder eine Teamwertung im Skifahren geben. Hier können auch gemischte Teams z.B von SAT 1 und Pro 7 an den Start gehen. Aber auch eine Mannschaft von Bayern 1 oder dem ARD-Morgenmagazin ist möglich.
Es bilden 4 Journalisten/innen ein Team , die besten drei werden gewertet. Auch Snowboarder sind herzlichst willkommen.
Informationen und Anmeldeformular bei
Ralf Scheuerer
E-Mail: Ralf_Scheuerer@hotmail.com
; Fax: 0941/ 88605
und Monica Trick
Klartext.monicatrick@web.de
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Windsurfer queren Ärmelkanal für guten Zweck im Sturm (04.11.2008)
Der mehrfache Weltmeister Antoine Albeau (FRA) und der mehrfache Britische Meister der 90er Jahre Guy Gribb (GB) surften in 6 Stunden die 130 km von Frankreich nach England.
Am 20. Oktober war es soweit. Nach mehreren Monaten intensiver Vorbereitungen waren die Windbedingungen optimal, um das waghalsige Abenteuer zu wagen. Die Überquerung des Ärmelkanals mit dem Windsurfboard. Das sind rund 130 Kilometer Luftlinie. Los ging es von Cherbourg in der Normandie, Frankreich, um 10.00 Uhr morgens CET (9.00 Uhr WET) bei starkem bis stürmischem Wind und ohne Erlaubnis der französischen Behörden. Sehr erleichtert und am Ende ihrer Kräfte landeten die Surfer am Sandbanks Beach im Bezirk Poole, England, um 15.00 Uhr britische Zeit (WET).
Dazwischen surften der Franzose und der Engländer schier durch die Hölle. „Zwischendurch war mir kalt, ich war seekrank, hatte Krämpfe und überhaupt keine Energie mehr“, sagte Guy Cribb
nach dem Höllenritt. Er war der Initiator des Surfausfluges. Doch genauso wie
sein französischer Kollege gab er nicht auf und kämpfte sich durch die über drei
Meter hohen Wellen des Ärmelkanals, vorbei an Supertankern, die die Windsurfer
in den tosenden Fluten noch kleiner erscheinen ließen.
„Die Supertanker kreuzten genau unseren Weg und
erschienen zuerst nur als riesige graue Umrisse im Nebel, der die Sicht stark
behinderte; dann als bunte Riesen, die die sich den Weg durch den Kanal
pflügten; ihre Motoren waren sogar noch über dem ächzendem Getöse des Windes zu
hören“, erklärte Cribb.
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Die beiden Windsurfprofis stürzten sich aber nicht alleine aus Abenteuerlust in den Ärmelkanal. Die Fahrt diente einem guten Zweck. Insgesamt wurden 7.000 Pfund (über 8.600 Euro) für den Ellen MacArthur Trust gesammelt. Die Stiftung unterstützt Kinder zwischen 8 und 18 Jahren nach einer schweren Krankheit bei ihrer Genesung und zwar durch Segeln. Die Kinder gewinnen durch das Segeln wieder Mut zum Leben und Vertrauen in ihre eigene Stärke. Mit dem „ersurften“ Geld sollen viele Kinder im Jahr 2009 aufs Wasser gehen können.
Relevante Links zum Thema:
Der Originalbericht auf der Website von Guy Cribb
Website zur Sammlung des Ellen
MacArthur Trust |
Dresden - Marathon am 19.10.2008 - 42 Kilometer durch das Elbflorenz -
Bildbericht von Thomas Schmidtkonz (28.10.2008)
Dresden begeistert mit seinen historischen Bauwerken
und seiner schönen Lage an der Elbe nicht nur zahllose Touristen sondern
zieht mit dem Dresden Marathon auch jedes Jahr Tausende Läufer an. Diese
können zwischen 10 Kilometern, einem Halbmarathon und der vollen
Marathonstrecke wählen.
Egal welche Strecke der Läufer wählt, neben interessanten
Sehenswürdigkeiten, erwarten ihn viele jubelnde Zuschauer und eine ganze
Reihe von Streckenfesten mit Musikgruppen und Cheerleadern. Sie helfen
ihn dann sicher auch über das eine oder andere Wehwehchen hinweg. |
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Tour de Tirol vom 10. - 12.10.2008 - 73,3 km und über 2000 Höhenmeter -
Bericht von Dieter Ulbricht (27.10.2008)
Der Herausforderung, die klassischen Distanzen über
10 km, Halbmarathon bis zum Marathon an einem Wochenende zu absolvieren,
konnte ich nicht widerstehen, noch dazu in Tirol am Fuße des Wilden
Kaisers.
Der Prolog über 10 km findet abends im schönen Blumendorf Reith im
Alpbachtal statt. Am Samstag folgt dann der Kaisermarathon,
anspruchsvoll verläuft er, mit 200 Höhenmetern Steigung bis hoch zur
Hohen Salve. Abschluss der Tour bildet sonntags der Halbmarathon. |
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München Marathon - Laufbericht von Jürgen Löwenstein (22.10.2008)
Am Sonntagmorgen ging ich zeitig zur die U-Bahn, um
damit zum Olympiagelände zu fahren. Aber es kam, wie es meistens kommt.
Am Bahnsteig angekommen, fuhr die U-Bahn gerade ab. Das bedeutete knapp
20 Minuten auf die nächste warten. Ich hatte einfach nicht dran gedacht,
dass an diesem Sonntagmorgen nur die U3, die zum Olympiagelände fährt,
einen 10-Minutentakt hatte.
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1. Saale Rennsteig Marathon am 28. September 2008 (21.10.2008)
Nach ein paar „Schwätzles“ bereitete sich das kleine
aber feine Starterfeld von ca. 90 Läufer auf den Start um 10.00 Uhr vor.
Es versprach ein sehr schöner, sonniger Tag zu werden da sich der Nebel
lichtete. Nach dem Startschuss durch die Landrätin rollten wir uns vom
tiefsten Punkt des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt auf ca. 150m auf
einer fast unbefahrenen asphaltierten Nebenstrecke etwa 4km nach Weißen
ein. |
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Budapest Marathon - Bericht von Jürgen Sinthofen (18.10.2008)
Der Startschuss für die über 3000 Marathonis, davon gut
ein Drittel aus dem Ausland, und ca. 500 Startläufer der Teams erfolgte
unter Rückwärtszählung auf Ungarisch (ich habe mich enthalten) pünktlich
um 10.00 Uhr. Die Karawane zog über den Heldenplatz und lief sich dann
über der breiten Andrassy Strasse (Weltkulturerbe) auseinander.
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München Marathon am 12.10.2008 - Laufbericht von Günter Kromer (18.10.2008)
Danke, Petrus! Ein schöneres Wetter als
heute kann es für einen Marathon nicht geben! Die feuchte, trübe Kälte
der letzten Wochen ist endlich vorbei. Heute strahlt die Sonne vom
wolkenblauen Himmel, und die Temperatur ist für einen Marathon ideal,
nur für Spitzenläufer vielleicht etwas zu hoch. Wegen des kalten
Septembers sind die Bäume nun schon stärker gefärbt als normalerweise
Mitte Oktober. |
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Transalpine-Run 2008 - 300 km und 15.000 Höhenmeter in 8 Tagen - Bericht von
Marcus Löbel (24.09.2008)
Nach dem Startschuss durch Biathlon-Legende Fritz
Fischer punkt 11:00 Uhr im Ortszentrum von Ruhpolding gingen die knapp
500 Teilnehmer des 4. GORE-TEX Transalpine-Run 2008 bei milden
Temperaturen zu den wohl bekannten Klängen von „Keep on running“ auf die
Strecke. Bis zur Winklmoosalm hielten sich etwa zehn Laufduos an der
Spitze. „Als die Strecke dann alpiner wurde, haben wir uns von den
Verfolgern absetzen können“, gab der spätere Sieger Fedel als
rennentscheidende Szene im Ziel zu Protokoll. |
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Plant Armstrong Tour-Start 2009? (25.09.2008)09.09.2008 - Hamburg (dpa/rsn) - Der im Jahr 2005 zurückgetretene Lance Armstrong sorgt auch im Ruhestand für Schlagzeilen und lässt die Gerüchteküche mit angeblichen Comeback-Plänen brodeln. Der siebenmalige Tour-Sieger werde im kommenden Jahr im Astana-Team an fünf Rennen teilnehmen, hieß es in Medienberichten. Mehr darüber
Kitesurfer Rob Douglas (USA) und Sebastien Cattelan (FRA) stellen neue Rekorde auf, der Frauen-Speedrekord fällt ebenfalls (25.09.2008)
Mit den Kitesurfern hat sich eine dritte Macht im Wettstreit um die Speedrekorde etabliert. Beim Tourstop des Speed:World:Cup in Luderitz, Namibia gelang es gleich zwei Kitern den bestehenden Weltrekord von Albeau (FRA) 49,09 Knoten zu brechen: Rob Douglas (USA): 49.84 Knoten / 92,3 km/h und Sebastian Cattelan (FRA): 49.59 Knoten / 91,84 km/h. Bei den Damen verbesserte die Südafrikanerin Sjoukje Bredenkamp (RAS) ihren eigenen Rekord von 42.35 Knoten / 78,43 km/h um beachtliche drei Knoten auf nun 45.20 Knoten / 83,7 km/h.
Damit ist mit Rob Douglas (USA) erstmals ein Kitesurfer der schnellste Mann auf dem Wasser.
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Bei den Frauen verbesserte Sjoukje Bredenkamp ihren eigenen Rekord von 42,35 Knoten / 78,4 km/h auf 45,2 Knoten / 83,7 km /h. Schnellste Windsurferin auf der 500 Meter Strecke ist nach wie vor die Schweizerin Karin Jaggi.
Luderitz, Namibia gilt in der Kitesurf-Szene schon seit längerem als der perfekte Ort für Speedweltrekorde, denn der Einfallwinkel des Windes kommt den Kitepiloten sehr entgegen. Bleibt abzuwarten, was die Windsurfer dagegen setzen können. Heißester Anwärter ist Windsurf-Legende Björn Dunkerbeck, der ebenfalls in Namibia am Start ist. Ziel aller Piloten ist es nach wie vor die magische 50 Knoten "Schallmauer" zu knacken, was bei den gezeigten Leistungen und der guten Windvorhersage für die kommenden Tage in greifbare Nähe gerückt ist. |
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www.luderitz-speed.com
Erster Oldenburg Marathon - Bericht von Jürgen Sinthofen (17.09.2008)
Im Rahmen der 900 Jahr Feier der Stadt Oldenburg
gelang es dem Orgateam des Oldenburg Marathons um Ulli Pohland einen
weiteren Marathon in einer norddeutschen Küstenstadt anzubieten. Grund
genug für uns Franken mal wieder einen erholsamen Urlaub im Norden mit
Marathon und Golfen zu verbinden. Nachdem die Anmeldung durch die gute
Präsentation der Laufveranstaltung im Internet reibungslos geklappt
hatte, sind wir am Sonntag früh von Worpswede nach Oldenburg mit dem
Auto angereist ... |
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Dynamische Trainingspläne von Viktor Röthlin (16.09.2008)
VICSYSTEM www.vicsystem.com erstellt
dynamische Trainingspläne inklusive Saisonplanung für Läufer jeder
Leistungsklasse, also für Einsteiger bis Leistungssportler. Viktor Röthlin,
bester Marathonläufer im deutschsprachigen Raum, PB 2:07:23, 6ter Rang in
Peking, hat dieses System inhaltlich entwickelt, so dass den Läufern ein Maximum
an Kompetenz und Seriosität garantiert werden kann.
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Via Carolina A6 Autobahneröffnungslauf - Mit Angela Merkel bei der
Autobahneröffnung - Bildbericht von Thomas Schmidtkonz (15.09.2008)
Die Bundesautobahn 6, auch A 6 oder Via Carolina
genannt, führt von der französisch-deutschen Staatsgrenze bei
Saarbrücken nach Waidhaus an der deutsch-tschechischen Staatsgrenze und
verbindet länderübergreifend somit Paris über Nürnberg mit Prag. Am
10.9.08 wurde die letzte Lücke im Bereich der Gemeinde Wernberg-Köblitz
in einem feierlichen Akt geschlossen. Nach der offiziellen Eröffnung
sollten aber nicht Autos als erste Verkehrsteilnehmer auf der Strecke
rollen, sondern Läufer in Form eines Halbmarathons, dem Via Carolina
Opening Event, die neue Strecke ablaufen. |
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Fränkische Schweiz - Marathon am 07.09.2008 - Erlebnisse eines Zugläufers -
Bildbericht von Thomas Schmidtkonz (10.09.2008)
Letztes Jahr war ich beim Fränkischen Schweiz
Marathon laufender Zuschauer, nachdem ich den Marathon in den Vorjahren
schon mehrmals mitlief. Dieses Jahr musste daher eine neue Idee her, da
eingefleischte Genussläufer so wie ich Abwechslung lieben. So freute ich
mich, als ich Jörg Kornfeld in der Fußgängerzone von Forchheim traf und
er mich fragte, ob ich Lust hätte als Zugläufer beim Marathon
mitzulaufen. Für die Zielzeit 4:45:00 hatte sich noch kein anderer
gemeldet. Das war die passende Zeit für mich und so nahm das Ereignis
seinen Anfang ... |
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Ein Informatiker hilft Athleten beim Rechnen - Der Forchheimer Thomas
Schmidtkonz ist einer der Zug- und Bremsläufer beim Fränkische-Schweiz-Marathon
(09.09.2008)
Der Forchheimer Thomas Schmidtkonz ist einer der
Zug- und Bremsläufer beim Fränkische-Schweiz-Marathon.
Ein Informatiker hilft Athleten beim Rechnen Foto:
privat Bitte Bild anklicken! Thomas Schmidtkonz aus Forchheim ist eine
Art Nussknacker. Er hilft Marathon-Läufern Zeiten zu knacken. |
Am Fränkische-Schweiz-Marathon sind fünf so genannte
Zug- und Bremsläufer am Start. Schmidtkonz, Schwager von Fitness-Guru
Ulrich Strunz, ist Orientierungshilfe für die 4:30 Stunden.
Anmerkung von laufspass.com:
Thomas Schmidtkonz war Zugläufer für 4:45, aber ansonsten ein
lesenwerter Artikel! |
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Nordic Walking Wettbewerb beim Fränkischen Schweiz Marathon am 06.09.2008
- Bildbericht von Thomas Schmidtkonz (08.09.2008)
Knapp 50 Nordic-Walker begaben sich am Vortag zum
Fränkischen Schweiz Marathon auf die 7,5 km lange und mit etwa 200
Höhenmeter recht bergige aber auch landschaftlich schöne Walking-Strecke. |
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Tiroler Pitztal – Sicherer Kletterspaß der Superlative für Groß und Klein (02.09.2008)
Neuer Kletterpark verzeichnet enormen Zulauf von Kindern wie Könnern
Interessante Entwicklung im Tiroler Pitztal. Das bekannte und überaus beliebtes Kletterparadies verzeichnet eine enorme Nachfrage bei Jung- und Neukletterern.
Aufgrund seiner Geländestruktur und Höhenlage ist die Region von jeher ein naturgegebenes Kletterrevier, das keine Wünsche offen lässt. Umringt von zahlreichen Dreitausendern, darunter die berühmte Wildspitze, dem Hausberg des Tals, bietet es unzählige Klettertouren sämtlicher Schwierigkeitsgrade in atemberaubender hochalpiner Gebirgslandschaft.
Die Sicherheit beim Kletterspaß steht an oberster Stelle: Die bestens qualifizierten Pitztaler Bergsteigerschulen sorgen dafür und bieten Naturgenuss der Superlative auf unterschiedlichsten Routen und für jeden Anspruch in den beiden Kletterzentren der Region: Am Pitztaler Gletscher bzw. im Rifflsee-Gebiet am Talende und in der Region Hochzeiger am Taleingang.
Hier, in Jerzens, hat man sich ganz der Kletter-Ausbildung verschrieben und
errichtete einen großen Kletterpark im Hochwald auf einem beeindruckenden
Felsblock, nur einige Gehminuten oberhalb der Talstation Hochzeiger-Bergbahn
entfernt. Mit unterschiedlichsten Routen und Schwierigkeitsgraden, zwei
Klettersteigen und einer Seilbrücke ausgestattet, richtet er sich sowohl an
Kinder wie Erwachsene, Anfänger wie Fortgeschrittene und wird sogar mittlerweile
für Profi-Weiterbildung genutzt. Beim Schnupperkletterkurs, Adventure-Klettern
oder einer geführten Klettersteigtour, selbstverständlich bestens am Seil
gesichert, lernt man die ersten Schritte in der Felswand und sammelt
Höhenerfahrung. Als Clou - nicht nur bei Kindern - hat sich „Flying Fox“
erwiesen, eine Rutschpartie am Seil quer durch den Wald. |
Der Zulauf ist enorm. „Wir sind selbst überrascht von der großen Nachfrage, die wir im Kletterbereich verzeichnen.“ erklärt der Geschäftsführer des Tourismusverbandes Pitztal, Gottfried Ennemoser-Hilger.
„Interessant ist, dass dieses Angebot von den unterschiedlichsten Personengruppen gleichermaßen angenommen wird. Von Eltern mit Kindern ebenso wie von Erwachsenen-Sportgruppen, aber auch von ehrgeizigen Könnern mit Technikanspruch, die sich weiterbilden wollen.“
Wer nach den hier erworbenen Basiskenntnissen dann höher hinaus möchte, kann sich unter professioneller Anleitung des Bergführers dann in den brandneuen Steilwandklettersteig auf der gegenüberliegenden Talseite in Arzl wagen. 250 Höhenmeter gilt es zu überwinden. Und auch hier natürlich gibt es feste Routen von einfach bis schwer.
Ebenfalls neu seit Frühjahr ist der mittlerweile sehr beliebte Klettersteig in Mittelberg/ Gemeinde St. Leonhard am Talende, mit dem nun auch im hochalpinen Bereich das Kletterangebot im Pitztal erweitert wurde.
Preisbeispiele:
Der Kinderkletterkurs ab 7 Jahren im Jerzener Kletterpark (jeweils Do.) kostet € 11.-, der Erwachsenen-Anfängerkurs (jeweils Di. und Fr.) € 28.-.
Gelehrt werden u.a. die Grundtechniken Felsklettern, Abseilen und Sicherungstechnik.
Es sind keine Vorkenntnisse, jedoch geeignetes Schuhwerk, Schwindelfreiheit und Grundkondition erforderlich, die Ausrüstung wird kostenlos zur Verfügung gestellt. |
Weitere Infos zu Kletteraktivitäten unter:
www.alpin-center.com (Alpin-Center Hochzeiger/Kletterpark)
www.skischule-pitztalergletscher.com (Club Alpin Pitztal/ Gletschergebiet/Rifflsee )
World of Windsurfing - „Weltpremiere: erster Triple Loop in der Geschichte des Windsurfens für 10.000 $ - Interview mit Ricardo Campello (13.08.2008)
Ricardo Campello gilt als der radikalste Windsurfer – er ist
der Pionier des Triple Loop
Er ist 23 Jahre alt. Er lebt in Venezuela auf der Pirateninsel Isla Margarita.
Er ist aber kein Pirat sondern Windsurfvirtuose. Und aktuell ist Ricardo
Campello drauf und dran die Geschichte des Sports fort zu schreiben. So
geschehen am 19. Juli auf Gran Canaria beim World Cup der Professional
Windsurfers Association PWA am perfekten Spot Pozo Izquierdo. Dort stürzte sich
der dreimalige Freestyle-Weltmeister vor einem großen, gespannt ausharrenden
Publikum in der Super Session in den „Triple“, wie Ricardo den Sprung einfach
nennt. |
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Frauenklettern – Freizeit, Spaß und Inspiration
„Ich bin Wasserfrau und liebe den Überblick von oben! Schon als Kind bin ich immer auf Bäume geklettert und an den Heizungsrohren unserer Neubauwohnung auf die Schränke meiner Eltern“, sagt Petra, Mitglied der Frauenklettergruppe Berlin. Sie ist nur eine der stetig wachsenden Gruppe von Frauen, die ihre Liebe zu diesem Sport entdeckt haben und ausleben: Der Klettertrend boomt ungebrochen – und etabliert sich vor allem unter Frauen.
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Wichtige Websites der Olympischen Spiele in PekingAuf
der offiziellen Website der Olympischen Spiele in Peking findet man
viele interessante Infos rund um die Olympischen Spiele:
Zur offiziellen Website der
Olympischen Spiele in Peking Weitere interessante Websites zur
Olympiade 2008:
ARD über Olympia -
ZDF über Olympia -
NOK - IOK -
WIKEPEDIA
über die Olympiade 2008 in Peking
Olympiade 2004 in Athen vom 13.8. - 29.8.2004
Wichtige Websites der Olympischen Spiele in Athen Auf
der offiziellen Website der Olympischen Spiele in Athen findet
viele interessante Infos rund um die Olympischen Spiele:
Zur offiziellen Website der
Olympischen Spiele in Athen Weitere interessante Websites:
ARD über Olympia -
ZDF über Olympia -
NOK - IOK
Offizielle Site der Olympiade Sydney 2000
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